Wunder volle Antike – Von Griechenland nach Rom; einmal um die ganze Welt.

Das Hauptthema dieser Webseite sind antike Bauwerke. Ein Schwerpunkt liegt auf den antiken Weltwundern. Der Focus ließe sich also mit dem schönen Stichwort „Architektur“ umreißen. Hier da gibt es einen Abstecher in die „Moderne“, also zu zum Beispiel den Kelten und Wikingern; im Großen und Ganzen bleiben wir zeitlich jedoch in der Antike. Schließlich bin ich Archäologe und Althistoriker. Als Schuster soll man bei seinen Leisten bleiben.

Einige Themen habe ich zur besseren Übersichtlichkeit auf thematischen eigenständigen Unterseiten zusammengefasst. Dazu gehören natürlich die sieben Weltwunder der Antike. Die kennt zwar jedes Kind, aber auf einen Blick verlässliche Hintergrundinformationen zu finden, ist dann doch nicht so leicht. Auf den 7 Weltwundern der Antike habe ich genau das getan. Alles Wichtige zum Thema auf einen Blick.

Da das Thema so spannend ist – irgendwie aber auch abgeschlossen - habe ich dann gleich noch eine zweite Seite aufgemacht, die sich den so genannten „neuen Wundern“ widmet. Dort geht es dann von Angkor Wat bis Stonehenge, also um Wunder von Menschenhand, die man tatsächlich noch besuchen und bewundern kann. Die Seite habe ich einfach mal als Neue Wunder bezeichnet. Dabei ist Stonehenge natürlich nicht neu. Es ist sogar älter als alle „alten“ Wunder, aber Mut zur Lücke ist wichtig.

 


Über den Autor:

Mein damaliger Chef, selbst stolze 48 Semester an der Freien Uni Berlin auf dem Buckel, sagte mal über die Wahl seines Studienfaches: Ich wollte dem Staat auf keinen Fall nützlich sein, also studierte ich das überflüssigste Fach im Angebot. Seine Wahl fiel auf Altphilologe und mit einem hatte er Recht; dem Staat nützte er damit nicht. Ich bin da etwas anders, trotzdem bestärkte mich seine Aussage, Archäologie zu studieren.

Dabei glaube ich nicht, dass Archäologie nutzlos ist, vorher hatte ich mich nur nicht getraut. Mit ihm als Vorbild schrieb ich mich am Winckelmann Institut der Humboldt Universität und studierte – mit durchaus wechselndem Erfolg – Archäologie und Geschichte.

Die Uni habe ich irgendwann verlassen, der Archäologie bliebe ich treu. Viele der hier versammelten Artikel entstanden ursprünglich für Freenet. Auch wenn das heute keiner mehr glaubt; Freenet beschäftigte damals freie Autoren, die ihr Portal mit Inhalten füllten. Ich war über viele Jahre der Hausarchäologe von Freenet. Leider sind viele der Artikel mittlerweile offline, also mache ich sie an dieser Stelle wieder zugänglich.



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